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Therapie für Kinder und Jugendliche

 

Sorgen Sie sich als Eltern um ihr Kind, weil es

  • die Hausaufgaben nur sehr unwillig erledigen will?
  • nicht mehr in den Kindergarten oder in die Schule gehen mag?
  • wegen seines Verhaltens den sozialen Anschluss verliert?
  • immer aggressiver wird oder sich immer mehr zurückzieht?
  • häufig z.B. über Bauchweh, Kopfweh oder Übelkeit klagt ohne medizinischen Grund?

Wissen Sie nicht mehr, wie Sie Ihrem Kind helfen können, um ihm wieder ein angstfreies, freudvolles Leben zu ermöglichen?

Dann helfen Sie Ihrem Kind dabei, sich selbst zu helfen. Wie in der Psychotherapie mit Erwachsenen soll Ihr Kind in der Therapie einen Weg zu seinen Gefühlen finden, um innere Konflikte und Defizite ausdrücken und bearbeiten bzw. verarbeiten zu können. Bei jüngeren Kindern geschieht dies durch das Spiel. Das Spiel wird zum „Sprachrohr“ durch symbolische Darstellung ihrer „inneren Welt“, wofür ihnen Worte noch fehlen. So ist es dem Kind möglich, eigene Strategien zu entwickeln, um Probleme und anstehende Herausforderungen altersadäquat bewältigen zu können.


Eine Psychotherapie für Ihr Kind könnte unter anderem hilfreich sein bei

  • entwicklungsbedingten Krisensituationen,
  • einschneidenden Erlebnissen (Kindergarteneintritt, Schuleintritt, Schulwechsel, Umzug, ...),
  • Veränderungen der familiären Situation (Geburt eines Geschwisters, Trennung der Eltern, schwere Erkrankung, Todesfall, …),
  • Problemen in der Schule,
  • traumatischen Erlebnissen (Unfall, Gewalt, Missbrauch, Flucht, Krieg, ...).

Wie können sich psychische Probleme meines Kindes z.B. äußern?

In

  • Lernstörungen und Prüfungsängsten, die über das „gesunde Maß“ hinausgehen,
  • Schlafstörungen,
  • Essstörungen,
  • Konzentrationsstörungen und Hyperaktivität,
  • Rückfall in frühere Entwicklungsphasen.

Aber auch in

  • Traurigkeit, Freudlosigkeit und extremem inneren Rückzug,
  • extrem aggressivem Verhalten,
  • Ängsten und Zwängen,
  • Einnässen, Einkoten,
  • psychosomatischen Symptomen (z.B. Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen, für die es keine organischen Ursachen gibt).

 

Dauer einer Kinder- Jugendlichentherapie:

Wie lange die Therapie dauert, hängt einerseits von der Art des Problems ab, andererseits von der Mitarbeit des sozialen Umfeldes des Kindes/Jugendlichen. Je nach Problemlage kann das eine Kurzzeittherapie von 5 bis 15 Stunden sein oder aber eine Begleitung über einen längeren Zeitraum.

 

Was ist unser gemeinsames Ziel?

Der Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit liegt in der Psychotherapie mit dem Kind, dem Jugendlichen. In manchen Fällen sind darüber hinaus psychotherapeutische Elterngespräche zielführend, manchmal auch mit der gesamten Familie.

Mein Ziel ist es, Ihr Kind, aber auch Sie, in sämtlichen Entwicklungsphasen und Lebensbereichen zu unterstützen und bei der Lösung der vorliegenden Problemsituation zu begleiten. Ihr Kind soll sich selbst in seinen Bedürfnissen wahrnehmen und helfen können.

Eine vertrauensvolle, tragfähige Beziehung zur Therapeutin ist der wichtigste Faktor für eine heilende Psychotherapie. Daher spielt die Verschwiegenheit hier eine besonders bedeutende Rolle. Sie und Ihr Sohn/Ihre Tochter können mich bei einem Erstgespräch kennenlernen und danach entscheiden, ob Sie und Ihr Kind eine Vertrauensbasis entwickeln können.

 

Ich freue mich darauf, Sie und Ihr Kind kennenzulernen.